Die Stadt Mindelheim macht einen Schritt Richtung Jugendparlament. Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Kreisjugendring haben beraten, wie Jugendliche künftig besser beteiligt werden können. Der Plan: Eine pädagogische Fachkraft soll Schulen und Vereine aktiv ansprechen und gemeinsam mit Jugendlichen eine Jugendvertretung aufbauen. Es soll auch ein eigenes Budget etwa für Veranstaltungen kommen. Die Stadt soll die Stelle größtenteils finanzieren, endgültig entscheidet der Stadtrat aber dann in den Haushaltsberatungen.