Zwei Mitarbeiter des Bundesligavereins sollen rund 170.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen nicht richtig weitergegeben haben. Das Augsburger Staatsanwaltschaft hatte über vier Jahre ermittelt. Teils konnten die Vorwürfe aber nicht bestätigt werden. Das Verfahren wurde jetzt gegen Geldauflagen eingestellt: Der FC Augsburg akzeptiert die Geldbuße in Höhe von einer halben Million Euro – betont aber auch, dass das kein Schuldeingeständnis ist. Der FC Augsburg sagt gegenüber RT1, dass etwaige fehlende Sozialversicherungsbeiträge nachbezahlt wurden.