Tierschützer widersprechen Landratsamt - Gab es in Kissing doch Kontrollen?			

Di., 07.10.2025 , 15:38 Uhr

In der Diskussion um die mutmaßlichen Kaninchen-Misshandlungen auf einem Kissinger Bio-Bauernhof haben Tierschützer ihre Vorwürfe gegen das Aichacher Landratsamt nochmal betont. Ein undercover eingeschleuster Aktivist der Augsburger Gruppe Soko Tierschutz habe demnach eine Kontrolle mitbekommen, für diese sei extra ein krankes Tier getötet worden. Das Landratsamt hatte gestern betont, dass es in dem gemeldeten Zeitraum nicht kontrolliert wurde. Vor wenigen Tagen waren Polizei und Veterinäramt in Kissing, mögliche Konsequenzen sind noch unklar. Am letzten Freitag hatten 600 Menschen gegen den Biohof demonstriert.

Das könnte Dich auch interessieren

07.10.2025 Die Terrorismus-Bekämpfung ermittelt in Friedberg nach Hammerangriff Im Hammer-Angriff an einer Friedberger Mittelschule letzte Woche ermittelt jetzt die Terrorismus-Bekämpfung der Münchner Generalstaatsanwaltschaft. Ein 15-Jähriger sitzt in U-Haft, ihm wird vorgeworfen, zwei 14-jährige Schüler mit einem Hammer angegriffen zu haben. Der Jugendliche trug dabei einen uniformähnlichen Anzug und einen militärisch wirkenden Helm. Jetzt prüfen die Staatsanwaltschaft und die Augsburger Kripo einen möglichen extremistischen 07.10.2025 Bekommt Königsbrunn ein Hotel? - Das letzte Wort hat der Landrat Ob Königsbrunn ein Hotel bekommt, entscheidet jetzt womöglich der Landrat. Der Stadtrat hatte die Pläne des Betreibers immer wieder abgelehnt. Das Hotel ohne Personal und Frühstück ist für Geschäftsleute und Durchreisende gedacht, die eine einfache Unterkunft brauchen. Der Stadtrat fürchtet, dass das Hotel bei fast 70 Zimmern und nur 25 Parkplätzen zu zugeparkten Straßen führt. 07.10.2025 Bergheim: 56-Jähriger kommt für die Tötung seiner Frau in die Psychiatrie Ein 56-Jähriger aus Bergheim muss jetzt in die Psychiatrie. Der Mann hat seine Frau umgebracht, hat aber eine schwere psychische Erkrankung. Das Landgericht Ingolstadt hält es daher für möglich, dass er wieder gewalttätig wird. Er hatte zwei Monate lang seine Medikamente abgesetzt, seine Frau immer wieder misshandelt und am Ende getötet. Vor Gericht sagte er, 07.10.2025 Ingolstadt muss beim Bürgerfest weniger draufzahlen Ingolstadt hat beim diesjährigen Bürgerfest nicht soviel Verlust gemacht wie erwartet. Letztlich muss die Stadt 30.000 Euro weniger draufzahlen. Das, obwohl die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöht werden mussten. Auch deshalb wäre das Bürgerfest beinahe noch abgesagt worden. Fürs nächste Fest gibt es Überlegungen das Afrikafest von der Schleifmühle auf die Ludwigstraße zu verlegen, weil dort mehr