Go-Ahead hatte gleich zum Start im letzten Monat mit großen Problemen zu kämpfen. Personalmangel und defekte Züge hatten für Ausfälle gesorgt. Seit dem vergangenen Freitag läuft alles wieder nach Plan. Gestern gab es mit Pendlern und Schülern den ersten Stresstest. Dabei waren die Verspätungen vergleichsweise überschaubar. Das Unternehmen sprach von maximal 15 Minuten. Auch der Fahrgastverband Pro Bahn ist zufrieden. Allerdings gibt es an den Zügen noch weitere Probleme: Beispielsweise am Fahrgast-Informationssystem und an den Toiletten. Daran soll so schnell wie möglich gearbeitet werden.