Stadt Memmingen hat einen eigenen WhatsApp-Kanal			

Mi., 29.10.2025 , 09:03 Uhr

Die Stadt Memmingen hat jetzt einen WhatsApp Kanal. Der soll Bürger vor allem in Krisensituationen, wie zum Beispiel Extremwetterereignissen, oder im Katastrophenfall, schnell und unkompliziert informieren. Außerdem schickt die Stadt Infos zu aktuellen Projekten oder Veranstaltungen. Der Kanal kann kostenlos und anonym abonniert werden – Nutzer bekommen nur Nachrichten von der Stadt und können auch selbst keine schicken. Auch der Landkreis Unterallgäu hat seit einigen Wochen einen WhatsApp Info-Kanal.

Das könnte Dich auch interessieren

29.10.2025 Spezialkräfte durchsuchen Haus in Hochzoll nach Waffen Die Polizei durchsucht in Augsburg-Hochzoll seit Freitag ein Haus in der Edelsbergerstraße nach Waffen. Ein Angehöriger des Bewohners hatte die Polizei verständigt, weil er den 77-Jährigen nicht erreichen konnte. Eine Streife fand den Mann tot in seinem Haus – er ist wohl auf natürliche Weise gestorben. Im Haus haben die Einsatzkräfte aber auch noch illegale 29.10.2025 Passant rettet in Ingolstadt Fahrradfahrer Leben In Ingolstadt hat ein Passant einen bewusstlosen Radfahrer gefunden und ihm vermutlich das Leben gerettet. Laut Polizei ist der 47-Jährige kurz vor Mitternacht auf dem Radweg bei der Unterführung an der Ettinger Straße gestürzt. Dabei hat er sich offenbar lebensbedrohlich verletzt. Warum er gestürzt ist, ist noch unklar. Der Passant und eine Polizeistreife leisteten Erste 29.10.2025 Neuburg kippt Pläne für Brücke am Brandl Die geplante Radfahrer- und Fußgängerbrücke am Brandl in Neuburg soll doch woanders gebaut werden. Der Stadtrat hat am Abend die bisherigen Pläne gekippt. 29.10.2025 Gersthofen: Auf City-Center werden zwei Wohnhäuser gebaut Der Gersthofer Stadtrat hat grünes Licht für ein weiteres Großprojekt gegeben. Auf dem Parkdeck des City-Centers sollen zwei Wohnhäuser gebaut werden. Mitten in der Innenstadt entstehen 75 neue Wohnungen. Im Einkaufszentrum selbst hat sich heuer auch einiges getan: Neue Mieter sind eingezogen, unter anderem ein Supermarkt und ein Discounter. Erst im Sommer hatte der Stadtrat