Trauriger Rekord im Donau-Ries: Dort wurde die 1.000 Wildunfallmarke geknackt. Schon zum siebten Mal in Folge hat es mehr als tausend Wildunfälle gegeben. Der eintausendste Crash passierte heuer so früh wie noch nie – bereits im September bei Otting. Ein 33-Jähriger erfasste mit seinem Auto ein Reh, blieb aber unverletzt. Heuer gab es drei Schwerletzte bei Wildunfällen. Am häufigsten kracht es mit Rehen, aber auch Hasen und Biber sind betroffen. Die Polizei warnt eindringlich: Gerade in der Dämmerung und nachts sollten Autofahrer langsamer fahren.