Das Neuburger Amtsgericht schickt einen 64-jährigen LKW-Fahrer nach einem tödlichen Unfall auf der A9 zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Er hatte im April starke Medikamente genommen und war anschließend in sein Fahrzeug gestiegen. In den frühen Morgenstunden kam er immer wieder vor der Fahrbahn ab und rammte die Leitplanke. Höhe Manching lenkte er dann über die dreispurige Autobahn und drücke das Auto eines 30-Jährigen gegen eine Betonschutzwand. Für den Autofahrer kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle.