Ein Spieler des FCA muss womöglich vor Gericht. Allerdings nicht mehr wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung, sondern wegen Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen laut AZ inzwischen abgeschlossen und sieht den Hauptvorwurf nicht als bestätigt an. Damit ist auch der Haftbefehl vom Tisch. Der Spieler war deshalb im Frühjahr für drei Tage in Untersuchungshaft und dann auch nicht mehr im Training. Seit Montag ist er wieder dabei. Bei dem Vorfall soll er wohl Sex mit einer Bekannten gehabt haben, der dann aus dem Ruder lief. Gegen eine mögliche Geld- und Bewährungsstrafe wurde bereits Einspruch eingelegt. Um welchen Spieler es sich handelt, wird aus Datenschutzgründen nicht genannt.