Im Prozess um den mutmaßlichen Mord in Thannhausen hat sich der 55-Jährige Angeklagte geäußert. Er soll in der gemeinsamen Wohnung seine Ehefrau erwürgt haben. Er hat weiter seine Taten gestanden, sich aber immer wieder in Unstimmigkeiten verstrickt. Er hatte befürchtet, dass seine Ehefrau ihn vergiftet und ihm fremd gegangen sei. Immer wieder hatte er auch seine Söhne angesprochen, die als Nebenkläger anwesend waren. Nach einer Pause kamen sie nicht nochmal in den Saal zurück. Zum Tatzeitpunkt hatte der Mann vermutlich psychische Probleme.