Ein 65-jähriger Mann aus dem Landkreis Donau-Ries steht unter dem Verdacht der Geldwäsche. Vor dem Nördlinger Amtsgericht musste er sich verantworten, weil rund 20.000 Euro auf seinem Konto eingegangen waren. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Geld aus einem Betrug mit angeblichen Krypto-Anlagen stammt. Der Mann soll 18.500 Euro in bar abgehoben und damit sein Konto bewusst für kriminelle Zwecke zur Verfügung gestellt haben. Das Gericht verurteilte ihn zu sieben Monaten auf Bewährung. Außerdem muss er das Geld zurückzahlen.