An der Dillinger Landkreisgrenze findet ab morgen eine fünf-tägige Militärübung statt. Konkret betroffen sind unter anderem die Bereiche Welden und Emersacker. An der Übung sind laut der Bundeswehr 40 Soldaten, zehn Fahrzeuge und auch Schlauchboote beteiligt. Eine RT1-Anfrage, was und wie genau trainiert wird, wurde bislang nicht beantwortet. Die Bundeswehr empfiehlt allerdings, sich von den Übungsteilnehmern fernzuhalten. Wer Waffen, Munition oder Munitionsteile finden sollte, wird gebeten, sich an die nächste Polizeidienststelle zu wenden.