Bis zu den Kommunalwahlen im März in Augsburg Stadt und Land dauert es zwar noch etwas – Der Wahlkampf läuft aber schon auf Hochtouren. Friedberg hat sich jetzt erneut gegen zentrale Plakatwände entschieden. Stattdessen sollen rund 30 mobile Wände aufgestellt werden und es soll Standorte für Großplakate geben, damit die Parteien für ihre Kandidaten werben können. Mit den Plakatwänden wollten die Friedberger CSU und FDP eigentlich eine Plakatflut vermeiden. Die würden allerdings mehr als 130.000 Euro kosten und sind deshalb zu teuer.