Hochwasserschutz in Schrobenhausen verzögert sich			






			Mi., 04.06.2025							, 14:11 Uhr
					
	




	

			
	

	

		



	
In Schrobenhausen verschiebt sich der geplante Hochwasserschutz voraussichtlich um ein weiteres Jahr. Grund sind Unklarheiten bei der Finanzierung. Das Wasserwirtschaftsamt will von der Stadt mehr als vier Millionen Euro für das Gutachten geplanter Grundstückskäufe. Laut Stadt hat das aber der Freistaat zu zahlen. Unklar ist auch, warum das Gutachten ein Jahr dauert. Jetzt soll der Bundestagsabgeordnete Christian Moser den Hochwasserschutz anstoßen. Bürgermeister Harald Reisner hat auch Ministerpräsident Markus Söder einen Brief geschrieben.









	
Das könnte Dich auch interessieren

	
		
		
			
	

	
	
        
            
                20.11.2025
	                        
            	            Dasing/Pöttmes: Weihnachtsmärkte abgesagt oder zusammengelegt
            	        		        Glühwein, gebrannte Mandeln und Bratwurstsemmeln – Die Eröffnung der Weihnachtsmärkte in Augsburg Stadt und Land steht kurz bevor. Teils fallen die Märkte dieses Jahr aber auch aus. Beispielsweise in Dasing musste der Weihnachtsmarkt abgesagt werden. Wegen der Bauarbeiten in der Ortsmitte können keine Buden aufgebaut werden. In Pöttmes ist der Nikolausmarkt mit dem Adventssingen zusammengelegt
	                
	
	

		
			
	

	
	
        
            
                20.11.2025
	                        
            	            Umstrittener Dönerimbiss in Ingolstadt darf zeitweise bleiben
            	        		        Ein Dönerimbiss sorgt in Ingolstadt gerade für heftige Diskussionen. Ende Oktober ist der alte Kiosk am Schliffelmarkt eines Tages abgerissen und dafür ein Glascontainer aufgestellt worden. Der Betreiber reichte erst nachträglich den dafür nötigen Antrag ein. Das Problem: Die Ingolstädter Altstadt steht unter sogenanntem Ensembleschutz und da passt ein Glascontainer nicht rein. Trotzdem hat die
	                
	
	

		
			
	

	
	
        
            
                20.11.2025
	                        
            	            Neue Erkenntnisse: Wie geht es mit der Mindelburg weiter?
            	        		        Die künftige Nutzung der Mindelburg ist offenbar stärker eingeschränkt als bisher bekannt. Laut Mindelheimer Zeitung gibt es einen Vertrag mit dem früheren Mieter, der festlegt: Die große Wohnung im ersten Stock darf nicht umgebaut werden – und der Mieter darf Räume wie Wohnung, Trinkstüble und Rittersaal auch weiterhin an mehreren Tagen im Jahr nutzen. Der
	                
	
	

		
			
	

	
	
        
            
                20.11.2025
	                        
            	            Niederschönenfeld sagt „Nein“ zum Flutpolder
            	        		        Die Gemeinde Niederschönenfeld stellt sich geschlossen gegen die geplanten Südvarianten für einen möglichen Flutpolder an der Donau. Der Gemeinderat lehnt beide Optionen deutlich ab und will sich für die weiteren Schritte juristisch begleiten lassen. Die Gemeinde sieht keinen Bedarf für einen Polder – auch wegen der Hochwassererfahrungen zuletzt, bei denen das Gebiet ohnehin überflutet wurde.