Immer mehr Menschen in der Region kämpfen wegen der Corona-Krise um ihr finanzielles Überleben. Auch Friseure und Kosmetiker dürfen weiterhin nicht arbeiten, müssen gleichzeitig aber Rechnungen und Angestellte bezahlen. Manuela Wittek von der Friseur- und Kosmetikinnung in Neuburg-Schrobenhausen:
Laut Wittek wird durch die erneute Verlängerung des Lockdowns auch die Schwarzarbeit in der Branche gefördert:
Es gibt zwar staatliche Hilfen - laut Wittek müsste das alles aber deutlich unbürokratischer funktionieren, damit die Friseure und Kosmetiker die Gelder schneller bekommen und ihre Läden dann auch wieder öffnen können. Die Friseure hätten umfangreiche Hygienekonzepte ausgearbeitet, die Ansteckungsgefahr sei äußerst gering. (cg)