Der ERC Ingolstadt hat am Abend im Viertelfinale der Champions Hockey League alles gegeben. Gegen Göteburg reichte es am Ende aber nur zu einem 2:2. Fürs Weiterkommen allerdings zu wenig. Das Hinspiel hatte der ERC daheim 1:3 verloren. Bis kurz vor Schluss machten es die Panther aber spannend und lagen in Führung. Am Ende hieß es zum Weiterkommen alles oder nichts: Die Offensivattacke des ERC nutzen dann die Schweden aus und schoßen 16 Sekunden vor Schluss das entscheidende Tor. Gut 150 Fans waren aus Ingolstadt mitgereist. Ein Halbfinaleinzug wäre historischer Rekord für den Verein gewesen. Trotzdem sind die Panther so weit gekommen wie keine andere deutsche Mannschaft.