Im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt war der Vater des Opfers nach langer Zeit wieder bei der Verhandlung dabei. Außerdem soll das Landeskriminalamt die E-Mail-Konten der Angeklagten durchkämmen und herausfinden, ob sich noch andere Personen Zugang verschafft haben könnten. Wie es heißt, könnte ein solches Gutachten bis Anfang September erstellt werden. Die 25-Jährige soll gemeinsam mit dem Mitangeklagten eine Frau umgebracht haben, die ihr zum Verwechseln ähnlich sah. Damit wollte sie offenbar ihren eigenen Tod vortäuschen.