Beim Doppelgängerinnen-Mordprozess in Ingolstadt soll heute geklärt werden, ob schwarze Magie im Spiel war. Ein 53-Jähriger Iraker hat als Zeuge ausgesagt, weil seine DNA-Spuren auf Briefchen im Auto der Angeklagten gefunden worden waren. Der Mann gestand, die Zettel geschrieben zu haben, bei denen es sich um jesidische Gebete handle. Allerdings gab der Mann auch an, nie lesen und schreiben gelernt zu haben und nur die Sprache der Engel zu können. Die Staatsanwaltschaft wirft einer Frau vor, ihre Doppelgängerin ermordet zu haben, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen.