Bis Mitte des Jahres will Augsburg alle Nachweise zusammen haben, um nicht auf den Kosten des ehemaligen Corona-Impfzentrums sitzen zu bleiben. Die Regierung von Schwaben hatte eine Nachzahlung von mehr als 20 Millionen Euro gefordert, weil Abrechnungen unvollständig sind. Vor allem beim Einsatz von Fahrzeugen und Personal. Inzwischen sind aber weitere Unterlagen der damals zuständigen Firma eingegangen und konnten zur Prüfung weitergeleitet werden. Gesundheitsreferent Reiner Erben hat eingeräumt, dass teils nachlässig gearbeitet wurde.