Im sogenannten Doppelgängerinnen-Mord-Prozess von Ingolstadt haben Chats die Angeklagte weiter belastet. In der Verhandlung gestern haben die Ermittler Nachrichten vom Vorabend der Tat zwischen ihr und dem Mitangeklagten vorgelesen. Darin sagt sie unter anderem, dass es morgen abgehen wird. Der Angeklagten wird vorgeworfen, zusammen mit dem Mitangeklagten eine Frau umgebracht zu haben, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen. Am Tattag hat sie gegoogelt, auf wen ihre Schulden im Fall ihres Todes fallen.