Bahnausbau Augsburg-Ulm steht auf Kippe: Kritik von Politikern			

Fr., 19.09.2025 , 06:34 Uhr

Mehrere Politiker kritisieren, dass der geplante Ausbau der ICE-Strecke Augsburg – Ulm auf der Kippe steht. Unter anderem spricht Augsburgs Landrat Martin Sailer in der ARD von einem herben Rückschlag. Ähnlich äußern sich der Augsburger CSU-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz und Oberbürgermeisterin Eva Weber bei Instagram: Sie wollen eine Verzögerung oder sogar Absage des Projekts nicht hinnehmen und fordern von der Bundesregierung zusätzliche Mittel. Durch die geplante Trasse sollen Pendler in unter einer halben Stunde von Augsburg nach Ulm kommen.

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2025 Marktoberdorf: Zitronen statt Strafzettel – Polizei überrascht Verkehrssünder Verkehrssünder in Marktoberdorf mussten kürzlich eine ungewöhnliche Strafe über sich ergehen lassen: entweder ein Verwarngeld zahlen – oder in eine saure Zitrone beißen. Anlässlich von Kontrollaktionen auf Schulwegen erwischte die Polizei immer wieder Autofahrer, die beim Abbiegen nicht auf Fußgänger achteten. Die meisten entschieden sich für die Zitrone – eine Bestrafung, die offenbar gut ankam. 19.09.2025 Nördlinger Knabenkapelle marschiert beim Wiesn-Umzug vorneweg Die Nördlinger Knabenkapelle ist am Sonntag Teil des großen Trachten- und Schützenzugs auf der Wiesn – und das gleich an prominenter Stelle: Mit ihren Trommlern führen sie den traditionellen Umzug an. Nach zweijähriger Pause treten die Musiker zum fünften Mal in München auf und vertreten dort ihre Heimatstadt Nördlingen und das Ries. Zehntausende Zuschauer säumen 19.09.2025 Wird Neuburger Nachtbergweg doch nicht erweitert? Der geplante Ausbau des Nachtbergwegs in Neuburg steht auf der Kippe. Für Oberbürgermeister Bernhard Gmehling sind die Kosten von rund eineinhalb Millionen Euro zu teuer. Im Bauausschuss gab es erneut Diskussionen: Die Mauer entlang des Fuß- und Radwegs muss überprüft werden, weil sie marode sein könnte. Eigentlich hat der Stadtrat bereits beschlossen, den Weg zu 19.09.2025 Ingolstadt muss mehr sparen als gedacht Die Finanzkrise in Ingolstadt spitzt sich zu – es fehlt deutlich mehr Geld als angenommen. Anfang des Jahres hieß es, dass die Stadt etwa 30 Millionen Euro einsparen muss – jetzt spricht Oberbürgermeister Michael Kern von bis zu 80 Millionen Euro. Das liegt demnach daran, dass trotz Sparmaßnahmen die Ausgaben weiter steigen, aber gleichzeitig Einnahmen